Was, wenn heute ein Tag ist, an dem ich mich mit allem und jedem verbunden fühle? Ein Tag, an dem ich das goldene Netz spüre, das uns alle umgibt. Ein Tag voll Synchronizität und Unterstützung von meinem geistigen Team und dem Universum.
Wie wäre so ein Tag?
Nachdem ich es inzwischen schaffe, am Vortag um 22.30 Uhr das Licht zu löschen, wache ich von alleine – ohne Wecker – um 6.30 Uhr auf. Ich strecke mich und rekle mich noch einmal, bevor ich aus dem Bett hüpfe und die Balkontür aufmache. Es ist erstaunlich leise auf der Straße und ich höre Vogelgezwitscher und vernehme den Duft von Frühling.
Aus meinem Herzenswunsch-Glas ziehe ich einen zusammengefalteten Zettel, die Afformation für den heutigen Tag. Ja, Du hast richtig gelesen: AFFORMATION. Du hast sicher schon von den positiven, bekräftigenden Sätzen, den AFFIRMATIONEN gehört. Das, was ich aus meinem Glas ziehe, sind „Warum-Fragen“.
Da steht heute „Warum ist das Leben sooo schön?“
Unser Gehirn ist auf Lösungen programmiert, bei einer Frage wird sofort nach einer Begründung gesucht und der gewünschte Zustand auch gleich nachempfunden. Positive Glaubenssätze überzeugen unser Unbewusstes oft nicht sofort. „Ich bin wohlhabend und lebe in Fülle“ ruft Kritiker auf den Plan. „Das stimmt doch gar nicht, Dein Konto ist überzogen und Du weißt nicht, wie Du den gebuchten Urlaub bezahlst!“ und schon sind wir im Mangel, der uns runterzieht und zweifeln lässt.
Bei der Afformation ist das anders, da siehst Du den wunderschönen Sonnenaufgang und die Vögel im Garten auf einem atemberaubend blühenden Baum herum flitzen, hörst ihren Gesang. Du spürst die warmen Sonnenstrahlen im Gesicht und bist dankbar einen Job zu haben, der Dir erlaubt in der Früh Dein Tempo zu leben. Du denkst an Deine Lieben und freust Dich über ihre Guten-Morgen-Nachrichten. So geht es den ganzen Tag weiter, wann immer Du an diesen Satz denkst, hängt sich etwas Neues dazu, das Du gerade entdeckst.
Deswegen liebe ich Afformationen und habe es mir schon zur Gewohnheit gemacht, damit in den Tag zu starten. Ich teile es auch auf Social Media und inspiriere dadurch andere.
Nach meiner Badezimmer-Routine – dazu gehört seit ein paar Wochen, dass ich einbeinig Zähne putze – geht es ab auf die Matte. Bevor ich mit Qi Gong und Yoga-Übungen starte, sitze ich einfach für ein paar Minuten in Stille. Dabei verbinde ich mich mit meinem geistigen Team, ich habe ein paar Wesen, die mich unterstützen, Engel, ein ungeborener Zwilling und zwei Krafttiere. Ich stelle mir vor, wie alle meinen Rücken stärken und dahinter viele weitere Seele stehen, geistiger Support auf meinem Weg.
Wolkenschieben
Um wirklich gut in den Tag zu starten, habe ich mir eine Abfolge aus verschiedenen Trainings zusammengestellt. Da gehört „Wolkenschieben“ genauso dazu, wie der „Herabschauende Hund“ oder der am Rücken liegende „Käfer“, der seine Beine ausschüttelt. Atmen ist natürlich besonders wichtig und ich achte darauf tief in den Bauch die Luft einzusaugen und die Lungen wieder vollständig zu entleeren. Besonders liebe ich die „Chakren-Übungen“, wie die Kombination aus „großem L“, „kleiner Igel“ und „Brücke“ für das Kehl-Chakra. Den Abschluss bilden eine Schwing-Übung, bei der ich auch gleich meinen Raum einnehme und danach Leichtigkeit und mein Willkommen – Sein in mein Bewusstsein schüttle.
Jetzt bin ich gerüstet für ein Power-Frühstück, mein Morgenbrei aus Obst, Datteln, verschiedenen Samen und Joghurt, mit heißem Wasser, Zimt und Obers cremig verfeinert. Ich liebe es, den Tag mit etwas Warmen zu beginnen.
An einem Tag in Verbundenheit bin ich natürlich nicht nur mit der geistigen Welt verwoben. An so einem idealen Tag treffe ich auch physisch auf Menschen. Ich liebe es sie miteinander zu vernetzen, aber auch den Raum zu schaffen, in denen sie selbst diese Verbundenheit spüren, das wofür sie auf die Welt gekommen sind. In so einer Atmosphäre passieren Dinge, die nicht erklärbar sind. Das sind für mich die Synchronizitäten. Es fällt ein Satz, der für andere hilfreich ist, etwas wonach jemand schon lange gesucht hat, präsentiert sich in diesem Augenblick. Personen kommen auf Gemeinsamkeiten drauf, nur weil sie sich an demselben Ort befunden haben, zu dem sie gelenkt wurden. Es fällt mir leicht durch Fragen oder Geschichten die Anwesenden zu motivieren, Zugang zu ihrem Innersten zu haben und sich zu öffnen.
Das erlebe ich seit Jahresanfang in unserer Gemeinschaft „Herzprojekt & Friends“. Bei jedem Treffen geht mir das Herz auf, wenn genau die richtigen Leute anwesend sind und mit ihren Aussagen die anderen berühren, inspirieren oder manchmal sogar richtig verzaubern. Diese Gruppe ist in Zeiten der dichten Energien besonders wertvoll. Gerade wir Feinfühligen spüren was momentan im Feld „abgeht“ und da ist es hilfreich zu wissen: „Ich bin nicht allein, den anderen geht es ähnlich“. Durch den Austausch in den Zooms oder der WhatsApp Community lässt sich aber die Energie rasch wieder aufbauen. Posts aus der Co-Working Gruppe, was jede Einzelne heute schon für ihr Herzprojekt getan hat oder die Montags-Poesie von Sonja lassen unsere Herzen höherschlagen. Ja, wir sind alle verbunden, das spüren wir hier deutlich!
Seit ein paar Monaten habe ich auch die Kreativität für mich entdeckt.
Ich liebe es auf Leinwand mit Acrylfarben zu malen und sie anschließend mit Fotos, Bilder aus Zeitschriften oder Sprüchen zu verzieren. Außerdem macht mir das Zeichnen von Neuroart großen Spaß, genauso wie Sketchnotes – denn wirklich jede/r ist kreativ! Wenn ich dann meine Werke betrachte, spüre ich, wie auch noch Worte aus mir herauswollen. Ich reflektiere meinen Prozess, aber es entstehen dabei auch Geschichten und Artikel aus der Tiefe meines Herzens.
Während die Farbe der Leinwand trocknet, ist Zeit für ein ausgewogenes Mittagessen. Meistens esse ich vegetarisch, manchmal sogar vegan. Ich habe gemerkt, dass mir Fleisch, Weizen- und Fertigprodukte, Zucker und seit kurzem auch Alkohol nicht mehr guttun. Daher fällt es mir leicht dieses Großteils wegzulassen, nicht zu 100%, denn Essen ist ja auch Genuss.
Trotz dem gesunden Essen falle ich meistens in ein Mittagstief und eine Pause ist angesagt. Weil der heutige Tag so frühlingshaft mild ist und die Sonne so richtig strahlt, gehe ich nach draußen. Ich habe eine Stammstrecke, neben einem kleinen Bach und es gibt eine Stelle, an der er besonders plätschert. Da zeige ich mich gerne live auf meinem Kanal und nehme andere zum Spaziergang mit. Meistens kommt beim Gehen spontan die Idee, welche Botschaft nach draußen möchte.
Besonders gut spüre ich meinen Körper, wenn ich danach noch ein paar Kraftübungen mache. Ein bisschen Hanteltraining oder etwas für Bauch, Bein, Po. Ich bin draufgekommen, weniger ist mehr, bei 10 min mehrmals wöchentlich bleibe ich eher dran, als nur 1x die Woche für eine ganze Stunde.
Heute ist auch der Tag, an dem sich unsere Gruppe im Herz-ErMUTigungs-Raum um 19.00 Uhr auf Zoom trifft. Es sind Menschen, denen Veränderungen wichtig sind, die sich für Nachhaltigkeit, Klima- und Umweltschutz, ein neues Schulsystem und den Frieden einsetzen. Ich freue mich schon auf die Gemeinschaft, wenn sich unsere Energien verbinden und wir uns gegenseitig bekräftigen. Dann ist sie wieder da – diese zauberhafte Verbundenheit.
Wobei geht Dein Herz auf?
Wie ist Dein idealer Tag, wenn Du Dich mit Dir, Deinem Herzen, dem Universum und anderen verbunden fühlst? Was tust Du? Was sind Deine Lieblingsbeschäftigungen? Mit wem triffst Du Dich und was spürst Du? Wobei geht Dein Herz auf?
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